Unser Praktikum im Team Werbung und HR-Marketing
Die letzten Monate habe ich im Team Werbung und HR-Marketing verbracht. Hier bekam ich die Möglichkeit eines Praktikums innerhalb meines BWL-Studiums. Von klassischer Social Media Arbeit bis hin zur Steuerung von Agenturen habe ich eine Menge erlebt – zusammen mit meiner Mit-Praktikantin. Unser Fazit: Die Praktikanten werden bei der TK super integriert und die Mitarbeiter nehmen sich trotz ihrer vielen Arbeit Zeit für einen. So war es uns möglich, viele Einblicke in die Strukturen und die tägliche Arbeit zu erlangen und Teil des Teams zu werden.
Herzlicher Empfang
“Hallo, ich bin auch Praktikantin und werde dir heute alles zeigen!”. So wurde ich am ersten Tag meines Praktikums unten am Empfang von meiner Mit-Praktikantin begrüßt. Sie macht ebenfalls ihr Praktikum bei der Techniker Krankenkasse und das, genau wie ich, in der Abteilung Werbung und HR-Marketing. Wäre ich aufgeregt gewesen, wäre diese Aufregung spätestens bei diesem herzlichen Empfang verflogen gewesen. Doch wider Erwarten bin ich es nicht. Im Gegenteil, ich bin entspannt und freue mich auf die nächsten drei Monate.
Begrüßungsgespräch
Nach meinem Rundgang durch die Abteilung (so viele neue Gesichter, Namen, Teams, Räume und vor allem Wege – man muss aufpassen, sich nicht zu verlaufen) habe ich mein erstes Begrüßungsgespräch mit meinem Teamleiter: “Was hast du denn für Erwartungen von deinem Praktikum?”, werde ich gefragt. Erwartungen kann man es nicht direkt nennen, ich bin absolut unvoreingenommen und gespannt auf alles, was kommt!
Stärken ausspielen und festigen
Schon direkt am Anfang wird deutlich, dass ein kollegiales Miteinander sehr wichtig ist und viel Wert auf Teamarbeit und Austausch gelegt wird. Da mein Interesse ganz klar im Bereich der Content Gestaltung und der redaktionellen Arbeit liegt, unterstütze ich in den folgenden Monaten das Team HR-Marketing und helfe dabei, die Social Media Kanäle mit Inhalten zu bespielen. Passend zu meinen Interessen darf ich im Rahmen meines Praktikums in der Abteilung Content Marketing sowie beim Partnerportal Pointer.de hospitieren.
Wer, wie, wo und vor allem was macht ihr den ganzen Tag?
Die Vielfältigkeit der Teams und Aufgaben sorgt die ersten Tage erstmal für viele Fragezeichen. Mein Interesse ist sofort geweckt, ich möchte die Strukturen verstehen und die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter nachvollziehen. Und genau diesem Interesse wird auch nachgegangen: die Kollegen nehmen sich Zeit und erklären mir ihre Aufgaben, ich darf an Terminen teilnehmen und mit Agenturen zusammenarbeiten. Nach ein paar kleineren Aufgaben bekomme ich erste sehr große. Sowohl kurzfristige To Do’s als auch langfristige Aufgaben, welche ich über die Dauer meines Praktikums bearbeite, um am Ende die Ergebnisse zu präsentieren.
Theoretisches Wissen ergibt endlich einen Sinn
Besonders gut gefällt mir, einfach zu arbeiten. Ich studiere schon seit 2013, bin jetzt am Ende meines Masters angekommen und so langsam wurde es Zeit, das Gelernte umzusetzen. Es tut mir gut, dass die zahlreichen Theorien, Methoden und Formeln, die man sich im Studium krampfhaft versucht zu merken, endlich Anwendung finden. Ich merke, wie sich Kreise schließen und Wissen endlich einen Sinn ergibt. Dieses Gefühl in Verbindung mit einem geregelten Tagesauflauf fühlt sich gut an. Wobei “geregelt” in diesem Zusammenhang nicht falsch verstanden werden darf, denn ich kann mir den Tag so gestalten, wie ich es will. Durch die Gleitzeit habe ich viele Freiheiten, welche auch mein Pendeln am Montag und Freitag von und nach Kiel erleichtern.
Die Zeit rennt!
Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man viel zu tun und Freude daran hat. Was lässt sich abschließend sagen? In meinem Fall war es natürlich sehr schön, dass ich ein regelmäßiger Austausch zwischen Praktikanten stattfinden konnte. Aber auch das restliche Team war sehr offen und hat mich gut aufgenommen. Die produktive und sehr lockere Atmosphäre haben dafür gesorgt, dass ich mich jeden Tag auf die Arbeit gefreut habe.