Hi, ich bin Nik, 19 Jahre alt und Dualer Student hier bei der TK. Ich studiere seit Anfang August 2022 und arbeite gerade an den Systemen zur Verarbeitung der Post in der TK – Briefe, E-Mails und mehr. Direkt, nachdem ich im Juni 2022 mein Abitur gemacht habe, bin ich zur TK gekommen, um Informatik dual zu studieren.
Was genau studierst du?
Ich studiere Angewandte Informatik mit sieben weiteren Dualen Studenten der TK zusammen. Wir kommen gerade aus dem Vorlesungsteil des zweiten Semesters.
Warum hast du dich für ein duales Studium bei der TK entschieden?
Dass ich Informatik studieren wollte, stand schon eine Weile fest. Ich habe mich immer für das Duale Studium interessiert, da man den Vorteil eines vollwertigen Bachelor-Abschlusses und einer Ausbildung genießen kann. Für die TK habe ich mich entschieden, da sie genau das anbietet und dazu noch mit super Konditionen glänzt: 35,5 Stunden Woche, 28 Tage Urlaub und eine sehr gute Ausbildungsvergütung. Meine Entscheidung fiel auf die Angewandte Informatik, da ich mich für Programmierung interessiere und dieser Studiengang genau das abdeckt.
Wie würdest du die Praxisphasen im Unternehmen und die Theoriephasen an der Hochschule beschreiben?
In den Praxisphasen wird mir ermöglicht, das Team und den Fachbereich zu wechseln, um so viel Verschiedenes wie möglich kennenzulernen. Ich lerne in den sieben Semestern sehr viele Kolleg:innen kennen, mit denen man auch noch nach dem Studium regelmäßig zu tun hat.
Während der Theoriephasen an der NORDAKADEMIE in Elmshorn ist man täglich am Campus und hat seine Vorlesungen. Dabei hat man immer mit den gleichen Studierenden Vorlesungen, was den Zusammenhalt aufbaut und stärkt. In den Vorlesungen bin ich mit durchschnittlich 24 Kommiliton:innen in der Lage, im direkten Austausch mit den Dozierenden zu sprechen, Fragen zu stellen oder gemeinsam Übungsaufgaben zu lösen.
Wie sieht für dich ein typischer Arbeitstag bei der TK aus?
Nachdem ich morgens mit dem Fahrrad in die Unternehmenszentrale fahre und meinen Arbeitsplatz für den Tag beziehe, werden erst einmal neue Nachrichten beantwortet. Je nach dem, was am Tag ansteht, fange ich an an meinem Auftrag zu arbeiten oder im Austausch mit Kolleg:innen aktuelle Probleme und Themen zu besprechen. Beim gemeinsamen Mittagessen kommt man dann aber auch in den persönlicheren Austausch über Hobbys und Erlebnisse. Bei mir ist nach einer kurzen weiteren Arbeitsphase dann schon Feierabend, denn bei der 35,5 Stunden Woche ist der Arbeitstag schnell wieder rum. 😉
Was macht dein duales Studium so besonders?
Das duale Studium ist im Vergleich zum akademischen Studium an einer Universität spannend, da wir neben den Vorlesungszeiten eigene Praxiserfahrungen sammeln, die Vorlesungsinhalte durch Anwenden direkt vertiefen und verbessern und gleichzeitig eine ganze Reihe von netten Kolleg:innen kennenlernen. Dazu kommt, dass wir die Vorlesungen immer mit der gleichen Gruppe an Studis haben, wodurch wir uns gegenseitig kennenlernen, Freundschaften schließen und uns gemeinsam durchs Studium bringen.
Welche Unterstützung bietet dir die TK?
Die TK hilft, wenn es mal nicht ganz rund läuft. Wenn man Inhalte oder Zusammenhänge nicht versteht, dann gibt es in der TK genug Kolleg:innen, die helfen können. Gleichzeitig kann ich mir immer Rat von Studis aus höheren Semestern holen und durch Schulungsangebote mein Wissen vertiefen. Dabei hält einem die TK den Rücken frei, denn sie übernimmt die gesamten Studiengebühren. Ich kann mich also sorgenfrei aufs Studieren konzentrieren.
Was war dein bisheriges Highlight?
Definitiv die Kolleg:innen! Während meines ersten Praxiseinsatzes habe ich viel Unterstützung erhalten und konnte auch an Freizeitaktivitäten teilnehmen; ein absolutes Highlight, was mir gezeigt hat, wie wichtig der TK die Studis sind.
Was ist dein berufliches Ziel?
Soweit habe ich noch nicht gedacht erstmal das Studium beenden und ganz vielleicht noch ein Master machen.
Was würdest du zukünftige dual Studierenden raten?
Sich zu trauen und Chancen wahrzunehmen. Hier in der TK gibt es so viele Möglichkeiten und man sollte sie unbedingt nutzen. Dazu gehört neben dem Wechseln der Teams zwischen den Praxisphasen auch, offen auf Kolleg:innen zuzugehen und zu fragen, auch wenn es manchmal drei, vier oder fünf Versuche braucht, bis man es verstanden hat. Alle Kolleg:innen, die ich bisher kennenlernen durfte, freuen sich und sind begeistert, wenn sie ihr Wissen teilen können. Das ist ein Ratschlag, den ich jedem neuen Studierenden ans Herz legen möchte.