In der TK gibt es viele spannende Projekte, die von den Azubis selbst gesteuert werden. Ein gutes Beispiel ist das Projekt „Azubis helfen Azubis“, kurz AHA. Unsere vier Auszubildenden aus der Ausbildungskooperation in München, Annalena, Carolin, Tamara und Maximilian, haben dieses Jahr im Rahmen des AHA-Projektes die Aktion Family Day geplant und organisiert.
Was ist das AHA-Projekt?
Maximilian erklärt: „Das AHA-Projekt bedeutet Azubis helfen Azubis es geht darum, Aktionen zu organisieren, die anderen Azubis helfen. Wir schaffen einen Mehrwert, so dass die Azubis daraus lernen können. Hauptsächlich erstellen und drehen wir Erklärvideos. Also wir bauen eine Mediathek auf, die voll mit Tutorials ist.“
Ihr habt im Rahmen des AHA-Projektes die Aktion Family Day geplant und organisiert. Was genau ist der Family Day?
Carolin: „Der Family Day ist eine Veranstaltung bei der Kinder, Verwandte und Bekannte von TK-Mitarbeitenden eingeladen werden, um einen Einblick in die Arbeit der TK zu bekommen. Wir haben den Teilnehmenden gezeigt, wie wir arbeiten und damit unseren Azubi-Alltag näher gebracht. Der Schwerpunkt lag auf dem Fachzentrum für Mitgliedschaft und Beiträge hier bei uns in München.
Annalena, die vor einigen Jahren selbst als Teilnehmerin beim Family Day dabei war, sagt: „Es war damals eine schöne Erfahrung, die mich dazu inspiriert hat, meine Ausbildung bei der TK zu beginnen. Nun selbst Teil des Organisationsteams zu sein und den Family Day mitzugestalten, war schon cool.“
Welche besonderen Herausforderungen gab es bei der Umsetzung des Family Day-Projekts?
Tamara und Annalena: „Die Organisation einer Veranstaltung, also Projektplanung und Umsetzung, war für uns eine ganz neue Erfahrung. Wir hatten vorher noch nie etwas so Großes geplant oder organisiert. Die Arbeitsteilung und Kommunikation unter uns waren anfangs eine Herausforderung, aber wir haben uns dann ziemlich schnell eingearbeitet.“
Carolin fügt hinzu: „Eine gute Kommunikation war schon das A und O, da wir untereinander sehr viel miteinander klären mussten.“
Maximilian: „Wir haben das Ganze selbständig organisiert und hatten damit auch die Verantwortung für die Aktion. Wir haben dies als Vertrauensvorschuss gesehen – es war super und ich sehe es als nicht selbstverständlich. Darüber haben wir uns sehr gefreut.“
Tamara: „Wir hatten aber auch ein Fallnetz mit unseren Ausbildern, da wir jederzeit bei Fragen von ihnen unterstützt wurden. Letztlich haben wir aber nicht viel Unterstützung gebraucht, da wir es zusammen gut hinbekommen haben.“
Wie ist der Tag verlaufen, lief alles wie geplant?
Maximilian: „Der Family Day selbst war ein voller Erfolg. Der Tag begann mit lockeren Kennenlernspielen, gefolgt von unseren Präsentationen, die wir vorbereitet hatten. Für Unterhaltung sorgten Tischtennis-Matches und zum Mittagessen gab es natürlich Pizza!“
Tamara: „Toll war auch, Annalena hatte Muffins im Weihnachtsstil gebacken und somit die Weihnachtszeit ein wenig eingeläutet.“
Caroline: „Ich fands großartig, dass keiner der Teilnehmenden abgesagt hat. In Bayern war an diesem Tag schulfrei und somit haben wir damit gerechnet, dass einige noch kurzfristig absagen. Glücklicherweise war dem nicht so“
Feedback
Auf die Frage, den Family Day in drei Worten zu beschreiben, waren sich die vier direkt einig: Interessant, herausfordernd, lehrreich – und sehr spaßig. Mehr Wörter als gefragt, aber das zeigt nur, wie umfassend die Erfahrung war.
Der Family Day bot nicht nur informative Einblicke in die Arbeit der TK, sondern stärkte auch den Teamgeist, die Organisations- und Kommunikationsfähigkeiten der Azubis. Das positive Feedback der Teilnehmenden und Ausbilder:innen und die Tatsache, dass alles wie geplant lief, zeigte den Auszubildenden, dass ihre Arbeit Früchte trägt.
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