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Job & Familie: TK-Eltern berichten von ihrer Work-Family-Life-Balance

05.06.2025 Job & Familie: TK-Eltern berichten von ihrer Work-Family-Life-Balance
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Wie Vereinbarkeit von Job und Familie bei der TK wirklich gelebt wird

Kinder großziehen und gleichzeitig dem Job nachgehen, den man liebt – das klingt nach einem Balanceakt, den viele Eltern täglich meistern müssen. Doch wie gut das funktioniert, hängt maßgeblich davon ab, wie Arbeitgebende Unternehmen Vereinbarkeit ermöglichen. Bei der Techniker Krankenkasse ist genau das nicht nur Theorie, sondern ein Teil der gelebten Unternehmenskultur.

Anlässlich des Mutter- und Vatertags haben wir vier Tklerinnen und Tkler gefragt, wie sie ihre Work-Life-Family-Balance meistern. Wie vielfältig, individuell und herausfordernd die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben sein kann, zeigen ihre Antworten.

 

Seid mutig und steht für euch selbst ein! Man kann als Mama nur die beste Version sein, wenn man glücklich ist!

Nadine, Team Arbeitgeber- Spezialthemen

Nadine ist Mama und TKlerin - beides zu 100%

Flexibilität kann entscheidend sein!

„Ich habe schnell gemerkt: Ich bin nicht nur Mutter, sondern auch einfach Mensch – mit Stärken, mit Fragen, mit Verantwortung. Und genau dafür habe ich Raum bekommen.“ So beschreibt Nadine, Mutter eines Sohnes, ihren Wiedereinstieg nach längerer Elternzeit. Statt sofort wieder in Vollzeit durchzustarten, erhielt sie Raum, ihren eigenen Rhythmus zu finden – mit verständnisvollen Führungskräften und flexiblen Arbeitszeitmodellen.

 

Auch Sebastian, Papa eines vierjährigen Sohnes, erlebt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der TK als eine echte Erleichterung im Alltag: „An drei von fünf Tagen arbeite ich im Homeoffice. Das schenkt mir nicht nur Flexibilität , sondern auch echte Nähe im Familienalltag – ob beim Frühstück, beim Abholen aus der Kita oder einfach mal bei einem gemeinsamen Moment.“

Die kleinen Dinge sind entscheidend: flexible Pausen- und Arbeitszeiten machen es möglich auch mal spontan Termine wahrzunehmen, ohne gleich Urlaub einreichen zu müssen.

 

Elternzeit und was dann?

Auch für Väter ändert sich vieles: Niels hat sich beispielsweise dazu entschieden, nach der Elternzeit schrittweise in sein Berufsleben zurückzukehren. Möglich macht das die Teilzeit in Elternzeit, in welcher Eltern während ihrer Elternzeit für mindestens zwei Monate zwischen 15 und 32 Stunden pro Woche arbeiten. Niels hatte hierbei ein sehr konkretes Ziel: herausfinden, was zu ihm und seiner Familie passt.

 

 

Ein weinendes Kind in die Kita zu bringen und kurze Zeit später konzentriert am Schreibtisch zu sitzen, fällt sicherlich allen Eltern schwer!

Niels, Team Werbung & HR-Marketing

Niels nutzt die 30-Stunden-Woche verteilt auf vier Tage

„Ich konnte nach einigen Monaten zu Hause langsam ausprobieren, wie ich Familie und Beruf unter einen Hut bekomme. Die familienfreundlichen Rahmenbedingungen haben mir diese Challenge deutlich erleichtert – ohne schiefe Blicke, wenn ich um 14:30 Uhr zur Kita los muss.“

Besonders hilfreich ist hierbei beispielsweise die Möglichkeit einer 30-Stunden-Woche auf vier Tage verteilt – ein Modell, das weiterhin als Vollzeit gilt und sich unkompliziert testen lässt.

Der zusätzliche freie Tag schafft spürbar mehr Raum für Arzttermine, das Babyschwimmen oder einfach zum gemeinsam Zeit verbringen.

Besonders wichtig – Wertschätzung!

Vereinbarkeit gelingt nicht allein durch unterschiedliche Arbeitszeitmodelle. Vereinbarkeit braucht auch eine Kultur, in der Eltern sich nicht dafür rechtfertigen müssen, Eltern zu sein. Genau das hebt Sebastian hervor: „Wenn mein Sohn krank war, habe ich nie das Gefühl gehabt, mich rechtfertigen zu müssen. Im Gegenteil: Ich habe immer Rückhalt erfahren – von Kolleginnen und Kollegen genauso wie von Führungskräften. Das gibt einem als Vater Sicherheit.“

Kurz nachdem ich aus der Elternzeit kam, wurde ich Teamleiterin – jetzt bin ich Mama & Führungskraft.

Johanna, Team Pflegeleistung

Johanna ist Mama und leitet ein Team - Organisation ist für sie das A und O

Auch Johanna, Mutter zweier Kinder, spricht von einem Arbeitsumfeld, das Vertrauen schenkt – auch dann, wenn familiäre Aufgaben gerade Priorität haben:

„Ich durfte selbst herausfinden, wie Vereinbarkeit für mich funktioniert. Ohne Druck, mit Raum zum Ausprobieren und mit einem Chef, der mich dabei unterstützt hat. Genau das macht den Unterschied.“

Diese Haltung wirkt auch weiter – denn Eltern bei der TK tauschen sich untereinander aus, geben Erfahrungen weiter. Niels etwa ist Teil des TK-Väternetzwerks, das Austausch und neue Perspektiven ermöglicht.

Individuelle Lösungen statt Einheitsmodelle

Ob Homeoffice, Gleitzeit, verschiedene Teilzeitmodelle oder Kinderkrankentage – TK-Eltern nutzen ganz unterschiedliche Möglichkeiten, um Familie und Beruf zu vereinen. Was sie verbindet, ist die Erfahrung, dass es bei der TK keine pauschalen Erwartungen gibt – sondern echte Offenheit.

Johanna bringt es auf den Punkt: „Vereinbarkeit ist nicht immer einfach – aber ich hatte das Gefühl, dass ich hier nicht alles gleichzeitig können muss. Ich konnte wachsen – als Mutter und als Mitarbeiterin.“

Nadine ergänzt: „Diese persönliche Begleitung in der Rückkehr ins Berufsleben war für mich Gold wert. Ich konnte sagen: Ich will das wieder – aber so, wie es gerade passt.“

Ich lege großen Wert darauf, im Alltag wirklich für meinen Sohn da sein zu können - nicht nur abends, wenn alles schon vorbei ist!

Sebastian, Team Pflegeversicherung

Sebastian plant feste Zeiten für Familie und Beruf ein

Tipps und Ratschläge:

Sebastian hat einige Tipps für Eltern, die Arbeit und Beruf unter einen Hut bekommen müssen:

„Klare Zeitfenster schaffen – für Arbeit und Familie. Feierabend ist Feierabend. Verantwortung bewusst teilen. Und: Pausen zulassen. Du musst nicht immer funktionieren.“

Niels rät, schon in der Elternzeit Modelle auszuprobieren und die eigene Woche bewusst zu strukturieren – mit fixen Zeiten, um das Kind zur Kita zu bringen, klarer Aufgabenverteilung mit dem Partner oder der Partnerin und Offenheit im Team.

Vereinbarkeit funktioniert – wenn das Umfeld stimmt

Die Erfahrungen von Johanna, Nadine, Niels und Sebastian zeigen: Es braucht keine Perfektion, sondern Möglichkeiten. Vereinbarkeit ist kein fertiges Modell, sondern ein Prozess. Und dieser Prozess wird bei der TK nicht nur akzeptiert, sondern aktiv unterstützt.

05.06.2025 Job & Familie: TK-Eltern berichten von ihrer Work-Family-Life-Balance
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Neele John

Praktikantin Werbung und HR-Marketing

Ich studiere Medienmanagement und Medien- und Werbepsychologie, wodurch sich mein Interesse in den Bereichen HR und Marketing entwickelt hat. In meinem Praktikum bei der TK unterstütze ich das Team Werbung und HR-Marketing.

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