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Doomscrolling

19.04.2024 Doomscrolling
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Negative Nachrichten regieren die Nachrichtenlandschaft

Wer kennt es nicht: beim scrollen und swipen vergisst man schnell die Zeit, und ehe man sich versieht, sind weitere 30 Minuten um. Fatal können dabei vor allem die zahlreichen negativen Nachrichten über die Ereignisse auf unserer Welt sein: Hungersnöte, Flüchtlingskrisen, Anschläge, Krisen und Bedrohungen prägen die Nachrichtenlandschaft sozialer Medien. Die positive Berichterstattung nimmt dabei immer weiter ab.

Während sich viele Menschen nicht mehr mit den aktuellen Nachrichten beschäftigen, um negative Einflüsse zu vermeiden, gibt es auch hier das andere Extrem: Menschen, die geradezu süchtig nach der nächsten neuen Schlagzeile oder erschütternden Ereignissen sind.

Hierbei sind sie immer auf der Suche nach einer neuen Schlagzeile oder einem Ereignis. Heutzutage findet diese Mediennutzung hauptsächlich digital statt; auf fast jeder Social-Media-Plattform stößt man auf das aktuelle Tagesgeschehen. Durch diese Flutwelle von Informationen legen viele Menschen ihr Handy kaum noch aus der Hand.

Dieses Phänomen nennt sich Doomscrolling

Hinter dem Wort Doomscrolling verbirgt sich das englische Wort „doom“ (Englisch für Untergang oder Verderben) und „scrollen“ (dem Verschieben des Bildschirms). Dieser Konsum von negativen Nachrichten, gegen die wir unmittelbar nichts tun können, kann zu Schlafproblemen, Appetitlosigkeit oder Motivationsverlust führen. Uns als TK liegt die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und unserer Versicherten besonders am Herzen. Deswegen wollen wir mit unserer Expertise dabei unterstützen, dieses Phänomen zu erläutern und präventiv vorzubeugen. Der Umgang mit sozialen Medien ist heutzutage eine Gradwanderung, da man alles in Sekunden nachschauen kann. Das führt dazu, dass man schnell von dem eigentlichen Thema abgelenkt wird und dadurch viel mehr Zeit als ursprünglich geplant im Internet verbringt.

Was kann man gegen Doomscrolling tun?

Hauptsächlich ist es wichtig, weniger Medien zu konsumieren. Dies gilt für generelle Nachrichten sowie die allgemeine Handynutzung, die dazu gerne verleitet. Wer sich trotzdem mit den aktuellen Nachrichten beschäftigen möchte, sollte sich vor allem auf die positiven Nachrichten konzentrieren. Hierbei steht das Wort Bewusstsein an oberster Stelle.

Gewinne die Kontrolle über deinen Konsum zurück, um den Teufelskreis zu durchbrechen.

Dein Weg zur Entspannung

Wir helfen dir eine Auszeit zu nehmen – mit TK Smart Relax für Alexa. Das Programm bringt dir Meditationen, Achtsamkeitstrainings und Entspannungsübungen ganz bequem nach Hause.

Diese Tipps können dir helfen, Doomscrolling zu vermeiden

Jedes Smartphone hat heutzutage integrierte Timer. Diese eignen sich hervorragend, um sich selbst an die Nutzungsdauer während des Scrollens zu erinnern.

Kleiner Tipp: viele Social-Media-Apps bieten bereits die Möglichkeit, eine selbstgewählte Nutzungsdauer vorab einzustellen. Ist diese überschritten, schließt sich die App und lässt sich erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder öffnen.

Als Alternative können festgelegte Handyzeiten dabei helfen, den eigenen Konsum einzuschränken und in einem gesunden Rahmen zu halten. Dabei ist Disziplin besonders wichtig. Statt wieder zum Handy zu greifen, kann ein spannendes Buch oder eine kleine Sporteinheit Abhilfe leisten.

Im Allgemeinen solltest du wieder mehr Dinge tun, die dich glücklich machen und positiv beeinflussen. Triff dich mit Freunden und Familie, verbringe mehr Zeit draußen in der Natur oder probiere neue Hobbies aus.

Besonders wichtig: Raus aus der digitalen Welt und wieder mehr im Hier und Jetzt leben.

19.04.2024 Doomscrolling
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Pauline Nadler

Praktikantin Werbung und HR-Marketing

Ich studiere neben meinem Praktikum Marketing und möchte mein Praxiswissen bei der TK vertiefen. Als Praktikantin bei der TK lerne ich jeden Tag neue Dinge über das HR-Marketing und unterstütze das Team Werbung und HR-Marketing. Dabei kümmere ich mich hauptsächlich um redaktionelle Themen.

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