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Von der Ausbildung zur HR-Marketing Managerin

19.09.2024 Von der Ausbildung zur HR-Marketing Managerin
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Die Geschichte von Monique Waltenspiel

Pauline: Hallo Monique! Ich freue mich, dass du dir Zeit für das Interview genommen hast – vielen Dank! Magst du dich einmal vorstellen?

Monique: Hallo Pauline, ich bin Monique Waltenspiel und arbeite seit 20 Jahren – um genau zu sein – seit dem 1. August 2004, als HR-Marketing Managerin bei der Techniker Krankenkasse. Mein Hauptfokus liegt auf dem Berufserfahrenen-Marketing für den IT-Bereich, insbesondere für UI- und UX-Positionen. Zusätzlich unterstütze ich aktiv das Ausbildungsmarketing und bin in die Organisation von Events sowie die Entwicklung von Werbemitteln eingebunden.

 

Pauline: Du arbeitest aber nicht seit 20 Jahren als HR-Marketing Managerin bei der TK: Erzähle uns doch bitte etwas mehr über deinen Berufsweg. Was hast du nach der Schule gemacht?

Monique: Nach meinem Schulabschluss habe ich mich entschieden, direkt ins Berufsleben einzusteigen und eine Ausbildung zu absolvieren. Im August 2004 begann ich meine Ausbildung bei der Techniker Krankenkasse als Fachangestellte für Bürokommunikation. Diese dreijährige Ausbildung war für mich der perfekte Einstieg in die Arbeitswelt und hat mir eine breite Basis an Kenntnissen und Fähigkeiten vermittelt. Die Ausbildung dauerte bis Juni 2007, und in dieser Zeit konnte ich verschiedene Abteilungen der TK kennenlernen und wertvolle praktische Erfahrungen sammeln.

Das Bewerbungsbild mit dem sich Monique vor 20 Jahren auf einen Ausbildungsplatz bei der TK beworben hat.

Pauline: Warum hast du dich denn damals für die Techniker Krankenkasse entschieden?

Monique: Ich habe mich damals für die Techniker Krankenkasse entschieden, weil ich bereits beim Vorstellungsgespräch einen sehr positiven Eindruck bekommen habe. Sowohl die Dienststellenleiterin als auch die Ausbilderin haben mich im persönlichen Gespräch sehr offen und herzlich empfangen. Ihre freundliche und unterstützende Art hat mir sofort meine anfängliche Unsicherheit genommen. Fun Fact: Ich war zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt.

 

Pauline: Wie würdest du denn deine Ausbildungszeit bei der TK beschreiben?

Monique: Meine Ausbildungszeit bei der TK war wirklich toll und sehr abwechslungsreich. Ein besonderes Highlight für mich waren die verschiedenen Hospitationen, die ich in der Unternehmenszentrale machen durfte. Ich hatte die Gelegenheit, in mehreren Teams Erfahrungen zu sammeln, unter anderem im Team Personalberatung, im Bereich Regresse und im Beschwerdemanagement.

Allerdings gab es auch eine kleine Herausforderung: Die Berufsschule war ziemlich weit von meinem Ausbildungsort entfernt. Ich musste jeden Tag eineinhalb Stunden pro Strecke mit dem Zug fahren. Besonders anspruchsvoll war der Blockunterricht, bei dem wir sechs Wochen am Stück täglich von Montag bis Freitag pendeln mussten.

Monique beim Picknick mit ihren Kolleginnen 2015.

Pauline: Gibt es Situationen aus deiner Ausbildungszeit, an die du dich gerne zurückerinnerst?

Monique: Ja, besonders gerne erinnere ich mich an die TK-Seminare in Hayn und Salzhausen. Diese Seminare waren immer eine großartige Gelegenheit, um sich mit anderen Azubis auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Viele meiner damaligen Mit-Azubis arbeiten immer noch bei der TK, und zu einigen habe ich auch heute noch Kontakt.

 

Pauline: Was würdest du unseren neuen Auszubildenden mit auf den Weg geben?

Monique: Ich würde unseren neuen Azubis raten, aufmerksam, mutig und offen zu sein. Die Ausbildung ist eine wertvolle Zeit des Lernens und Ausprobierens, also nutzt jede Gelegenheit, um Neues zu entdecken und eure Fähigkeiten zu erweitern. Es ist auch wichtig, den Kontakt zu anderen Azubis zu suchen und sich auszutauschen. Ihr könnt viel voneinander lernen und einander unterstützen. Diese Netzwerke können auch über die Ausbildungszeit hinaus wertvoll sein.

Monique kurz vor ihrem LAZ 2018.

Pauline: Hast du Tipps für den Arbeitsalltag als Azubi?

Monique: Puh, das ist schwierig, da meine eigene Ausbildung doch schon recht lange her ist und der heutige Arbeitsalltag als Azubi sicherlich anders ist als damals. Dennoch gibt es einige zeitlose Ratschläge, die ich gerne weitergeben möchte. Erstens: seid stets neugierig und offen für Neues. Nutzt jede Gelegenheit, um zu lernen und euch weiterzubilden. Zweitens: organisiert euch gut. Drittens: sucht den Austausch mit Kolleginnen, Kollegen und anderen Azubis – Networking und der Aufbau von Beziehungen innerhalb des Unternehmens sind enorm wertvoll.

 

Pauline: Und was hast du nach deiner Ausbildung gemacht?

Monique: Nach meiner Ausbildung habe ich mich auf den Bereich Personal spezialisiert und dort verschiedene spannende Aufgaben übernommen. Zunächst war ich im Bewerbermanagement tätig, wo ich erste Einblicke in die Rekrutierungsprozesse gewinnen konnte. Anschließend hatte ich die Gelegenheit, selbst als Ausbilderin zu arbeiten, was eine sehr erfüllende Erfahrung für mich war, und mir ermöglichte, mein Wissen an neue Azubis weiterzugeben. Ein besonders interessantes Projekt war meine Tätigkeit als Projektleiterin für das SAP E-Recruiting-System, bei dem ich die Digitalisierung unserer Rekrutierungsprozesse vorantreiben konnte. Parallel zu meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich zudem weitergebildet und eine zweijährige Weiterbildung zur Personalfachwirtin absolviert.

Zeit für ein Selfie: Monique und ihre Kollegin Julia 2017.

Pauline: Warum hast du dich für diesen Weg entschieden?

Monique: Geplant war es tatsächlich nicht, dass ich so lange bei der TK bleibe. Doch im Laufe der Zeit haben sich immer wieder neue Jobmöglichkeiten innerhalb der TK aufgetan, ebenso wie spannende Themenbereiche, die meine Neugier geweckt haben. Dadurch ist es bis heute nie langweilig geworden. Zusätzlich habe ich die Möglichkeit des LAZ (Lebensarbeitszeitkonto) genutzt, um mir kleine Auszeiten vom Büroalltag zu schaffen.

 

Pauline: Hast du dich in der Vergangenheit mit Hürden konfrontiert gesehen und falls ja, wie hat dich die TK dabei unterstützt?

Monique: Nicht direkt eine Hürde, aber als ich 2021 nach Österreich ausgewandert bin, dachte ich zunächst, dass ich meinen Job bei der TK kündigen muss. Das tägliche Pendeln zwischen Salzburg und Hamburg erschien mir doch etwas umständlich. Dank der Möglichkeit des Home-Office kann ich jedoch 60 % meiner Arbeitszeit in meinem Büro in Berchtesgaden arbeiten. Diese Flexibilität hat es mir ermöglicht, bei der TK zu bleiben und meine beruflichen Ziele weiterhin zu verfolgen.

WM-Fieber: Monique und ihre Kollegen feuern die Nationalmannschaft 2014 an.

Pauline: Warum ist die TK, auch nach 20 Jahren, für dich das richtige bzw. beste arbeitgebende Unternehmen?

Monique: Die Aufgaben bei der TK sind abwechslungsreich und spannend. Es gibt viele gute arbeitgebende Unternehmen, aber die TK ist nun mal eines der Besten. Mir macht es Spaß, den potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern mit verschiedenen Marketingmaßnahmen zu zeigen, welch ein tolles Unternehmen die TK ist.

 

Pauline: Kannst du deinen Beruf in drei Worten beschreiben?

Abwechslungsreich, spannend, konzeptionell!

Monique

Monique mit ihrer Kollegin Natalie auf der Bereichstagung 2017.

Pauline: Was machst du denn eigentlich aktuell?

Monique: Ich bin seit Juni aus meiner dreijährigen Pause (LAZ und Elternzeit) zurück und arbeite mich gerade in das für mich neue Thema „HR-Marketing für den Bereich IT“ ein. In dieser Rolle führe ich Gespräche mit unseren Kooperationspartnern und bespreche mit ihnen, wie wir uns als TK bei den ITlern als potenzielles arbeitgebendes Unternehmen präsentieren und in den Köpfen bleiben können. Darüber hinaus stecken wir gerade in der Vorbereitung für die Ausschreibungen der Ausbildungsplätze für den Ausbildungsstart 2025. Diese Aufgaben sind sehr spannend, da sie mir die Möglichkeit geben, kreativ zu arbeiten und die Sichtbarkeit der TK als arbeitgebendes Unternehmen zu erhöhen.

 

Pauline: Du bist jetzt seit 20 Jahren ein Teil der TK, mittlerweile lebst du in Österreich und pendelst regelmäßig in unsere Unternehmenszentrale nach Hamburg. Wenn du auf die letzten 20 Jahre deines Berufslebens zurückblickst, welche Emotionen kommen da bei dir auf? Woran musst du denken? Hättest du jemals gedacht, dass du so lange bei der TK bleiben würdest?

Monique: Nein, ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange bei der TK bleiben würde. Wenn ich im Bekanntenkreis erzähle, dass ich bereits 20 Jahre bei der TK arbeite, schauen mich alle fragend an und sagen: „Aber du bist doch noch gar nicht so alt?“ Das überrascht mich immer wieder. Gerade in der heutigen Gesellschaft, die stark von einer Wegwerfmentalität geprägt ist, empfinde ich es als etwas Besonderes, in so jungen Jahren lange bei einem Unternehmen zu bleiben.

Du möchtest auch eine Ausbildung bei der TK machen?

Dann bewirb dich jetzt für deinen Ausbildungsplatz 2025!

19.09.2024 Von der Ausbildung zur HR-Marketing Managerin
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Pauline Nadler

Praktikantin Werbung und HR-Marketing

Ich studiere neben meinem Praktikum Marketing und möchte mein Praxiswissen bei der TK vertiefen. Als Praktikantin bei der TK lerne ich jeden Tag neue Dinge über das HR-Marketing und unterstütze das Team Werbung und HR-Marketing. Dabei kümmere ich mich hauptsächlich um redaktionelle Themen.

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