Die beiden Hamburger Auszubildenden Melissa Lilian Luckner und Tim Körner erzählen im Interview von Ihren Erfahrungen im ersten Lehrjahr und verraten, worauf sich Ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger freuen können.
Wie habt Ihr euren Einstieg in so einem großen Unternehmen erlebt?
Tim Körner, Kaufmann im Gesundheitswesen im Beitragszentrum in Hamburg: Meine Erwartungen wurden komplett übertroffen: Am ersten Tag im vergangenen Sommer haben wir uns glücklicherweise alle in Präsenz zusammengefunden. Die Ausbilderinnen und Ausbilder waren sehr herzlich und haben sich und das Unternehmen vorgestellt. Durch ein spielerisches Kennenlernen war das Eis schnell gebrochen und ich habe mich gefreut, dass es endlich losgeht.
Melissa Luckner, Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung im Geschäftsbereich IT: Finde ich auch. Die ersten drei Tage hatten wir eine Einführung, wo wir direkt erste Kontakte knüpfen konnten. Am vierten Tag bin ich dann in mein Team gekommen. Dort habe ich an meinem Platz einen Sitzplan mit Fotos von Kolleginnen und Kollegen vorgefunden – das fand ich extrem nett. Nach einer Einweisung habe ich auch schnell angefangen, eigene Aufgaben zu übernehmen. Das war schon ein bisschen aufregend, aber hat viel Spaß gebracht.
Wie ist es, eine Ausbildung in der TK zu machen? Was gefällt Euch besonders?
Körner: Die TK ist echt ein großes Unternehmen und ich finde es sehr interessant zu lernen, wie man in der Gesundheitsbranche arbeitet und was alles dahintersteckt. Ich lerne viel, was ich auch später im Leben gebrauchen kann, zum Beispiel, worauf ich bei einer Krankenversicherung achten muss – das finde ich sehr spannend.
Luckner: Mir gefallen die flexiblen Arbeitszeiten am besten. Außerdem können wir Azubis früh sehr eigenständig arbeiten. Durch die Schulungen, die wir zu Beginn hatten, hat sich jeder schnell einfinden können – selbst die, die mit keinerlei Vorwissen zur TK gekommen sind. Und, nicht zu vergessen, die Arbeit an sich bringt mir natürlich auch viel Spaß.
Ihr habt in einer besonderen Zeit mitten in der Pandemie angefangen. Wie hat sich das auf Eure Ausbildung ausgewirkt?
Körner: Am Anfang war, glaube ich, jeder ein bisschen damit überfordert. Aber nachdem klar war, wie unsere Ausbildung in dieser außergewöhnlichen Situation weiter verlaufen wird, hat sich alles gut eingefunden. Nur die Hospitationen in anderen Dienststellen wurden leider abgesagt. Seit März bin ich im Homeoffice. Das klappt alles gut, aber ich finde es schon schade, nur auf Abstand mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten. In Präsenz bekommt man natürlich viel mehr mit und lernt noch mehr.
Luckner: Ich finde es überhaupt nicht schlimm – aber ich verbringe sowieso gern Zeit zu Hause. Am Anfang mussten wir Azubis noch ins Büro kommen, damit wir immer eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner hatten. Als es dann etwas leerer wurde, konnte ich zum Glück schon selbstständig arbeiten und alles hat ziemlich gut funktioniert. Wenn ich Fragen habe, erreiche ich immer jemanden. Also, ich komme super klar so.
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